PrivateFinancePolice hat sich bestätigt
Die PrivateFinancePolice hat sich als diversifizierendes Stabilitätselement im Anlageportfolio bestätigt
Sinkende Energiepreise, leicht rückläufige Inflationszahlen sowie Lockerungen der Corona-Beschränkungen in China sorgten im ersten Quartal 2023 für positive Impulse. Weltweit konnten die Aktienkurse zulegen – europäische Aktien erreichten sogar neue Allzeithochs. Die Erwartungen der Marktteilnehmer auf ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus führten an den Anleihemärkten zu erhöhten Schwankungen. Die immer noch hohe Inflation und die Turbulenzen am Bankenmarkt drückten gegen Ende des Quartals die Stimmung an den Kapitalmärkten.
Anleihen konnten einen kleinen Teil der Verluste des vergangenen Jahres wettmachen und legten leicht zu. Beim Wechselkurs EUR/USD kam es zu Schwankungen – gegen Ende des Quartals wertete der Euro leicht auf.
In diesem Umfeld erzielte das Referenzportfolio der PrivateFinancePolice eine Wertentwicklung von 0,16%.
Mit Ausnahme von Immobilien entwickelten sich alle Anlageklassen des Referenzportfolios positiv. In der Anlageklasse Erneuerbare Energien lag die Stromproduktion auf dem erwarteten Niveau. Auch Infrastrukturinvestitionen wiesen eine stabile operative Wertentwicklung auf. In der Anlageklasse Private Debt konnten die erwarteten Zinsen vereinnahmt werden. Teilweise dämpfe die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar die Wertentwicklung. Die gestiegenen Finanzierungskosten und die nunmehr deutlich spürbare Zurückhaltung bei Transaktionen führten zu Marktwertrückgängen im Immobilienportfolio. Durch die globale und sektorale Diversifizierung konnte der Rückgang etwas abgemildert werden.