Über 1.000 Hundebesitzer vertrauen bei ihrer Hundeversicherung bereits auf unseren individuellen Service und unser Know-How.
Als Spezialisten rund um die Hundeversicherung sorgen wir dafür, dass Ihr treuer Begleiter optimal abgesichert ist.
Über 1.000 Hundebesitzer vertrauen bei ihrer Hundeversicherung bereits auf unseren individuellen Service und unser Know-How.
Wir bieten Ihnen als Hundehalter und Ihrem vierbeinigen Freund einen Rundumschutz mit der Allianz Hundekranken- und der Hundehalter-Haftpflichtversicherung.
Medizinische Behandlungen oder OPs sind, wie beim Menschen, manchmal leider auch bei Ihrem Hund nicht zu verhindern. Oftmals sind diese Behandlungen teuer. Damit das für Sie zu keinem finanziellen Problem wird, gibt es die Hundekrankenversicherung der Allianz. Im Fall der Fälle sind wir für Sie da. Wir wickeln Ihr Anliegen schnell und geräuschlos ab. Wussten Sie schon? Auch bei einem Auslandsaufenthalt ist Ihr treuer Begleiter bis zu zwölf Monaten weltweit krankenversichert.
So gut Ihr vierbeiniger Freund erzogen sein mag, kann es doch – oft auch ohne Absicht – zu Schäden bei Dritten oder deren Eigentum kommen. Eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung ist da eine große Erleichterung, denn das Deutsche besagt: Es gilt eine „verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung“. Das bedeutet: Sie als Hundehalter müssen für alle Schäden sowie Verletzungen aufkommen, die ihr treuer Begleiter verursacht – und das in unbegrenzter Höhe, selbst wenn ihr Hund gar nicht schuld ist. Laut Gesetz stellt nämlich schon die Haltung eines Hundes eine unberechenbare Gefahr dar. Sie müssen also davon ausgehen, dass immer etwas passieren kann. Aus diesem Grund ist eine Haftpflichtversicherung für Hundehalter in vielen Bundesländern Pflicht. Kampfhunde müssen übrigens immer versichert werden. Seien Sie auf der sicheren Seite und sichern Sie sich und Ihren Vierbeiner ab.
Was sind die gefährlichsten Krankheiten?
Neben Leishmaniose und Tumoren sind Krankheiten, die von Zecken übertragen werden die gefährlichsten. Diese Infektionskrankheiten können häufiger auftreten. Sie können dem entgegenwirken und Ihren treuen Freund zumindest gegen Borreliose impfen lassen. Leider gilt dies nicht für Ehrlichiose und Anaplasmose.
Wie erkenne ich Krankheiten?
Nicht alle Krankheiten rufen sofort Symptome hervor. Daher sind regelmäßige Vorsorgetermine generell wichtig. Experten empfehlen bis zum Alter von 5 Jahren einen Termin pro Jahr und zwei Vorsorgen ab einem Alter von 6 Jahren. Milben und Flöhe erkennen Sie am Juckreiz. Ihr Vierbeiner wird sich kratzen, beißen und reiben. Sie können Ihren treuen Freund helfen. Bürsten Sie ihn mit einem Floh- oder Läusekamm damit sich die Parasiten darin verfangen. Bei Zecken weist Ihr Hund meist mehrere Symptome auf, wie z.B. Erschöpfung, Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust. Magen-Darm-Beschwerden können ein Hinweis auf andere Krankheiten sein. Beobachten Sie daher Symptome wie Durchfall und Erbrechen. Bei Wiederholungen sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Krebs, Tumore oder die tödliche sind Krankheiten, die meist weit voranschreiten ohne dass Sie etwas merken. Daher sind die 1-2-mal jährlichen Vorsorgetermine beim Arzt unabdingbar.
Wie kann ich Krankheiten bestmöglich verhindern?
Wie beim Menschen kommen Leiden oftmals nicht von Krankheiten sondern von einem ungesunden Lebensstil. Was für den Menschen gut ist, ist es auch für seinen Ihren vierbeinigen Begleiter: genügend Bewegung, frische Luft, gesundes ausgewogenes Essen. Hinzu kommen Sauberkeit und Pflege.
Welche Krankheiten gibt es meist im Alter?
Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten, treten meist im Alter des Hundes auf. Da sich die Lebenserwartung von Hunden von ehemals 12 auf 15 oder 17 Jahre erhöht hat, nehmen diese Formen der Krankheiten entsprechend zu.
Es sind nur noch zwei weitere Schritte. Im ersten Schritt brauchen wir ein paar Eckdaten über Sie.